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Bad Doberan

1171 gründeten Bischof Berno von Schwerin und der Obotritenfürst Pribislaw in Althof ein Zisterzienserkloster. 1179 wurde das Kloster völlig zerstört und 1186 neu gegründet. Die erste Klosterkirche konnte 1232 geweiht werden. Nach 1294 entstand der heutige Kirchenbau, er wurde 1368 geweiht. 

Das Münster in Bad Doberan gilt als das bedeutendste mittelalterliche Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern. Die reiche Ausstattung besteht fast durchweg aus Stücken von höchster künstlerischer Qualität. Die kleine Siedlung vor den Toren des Klosterbezirkes erlangte Ende des 18. Jahrhunderts als Erholungsort des mecklenburgischen Herzogs unter Herzog Friedrich Franz I. seine Bedeutung. Es entstanden für das Seebad Heiligendamm Wohn-, Kur- und Gesellschaftsgebäude.
Das ehemalige Großherzogliche Palais entstand zwischen 1806 bis 1809 nach Entwurf des Baumeisters Carl Theodor Severin im klassizistischen Stil, es ist heute ein Verwaltungsgebäude des Landkreises. Im Inneren des Gebäudes findet man den "Ovalen Saal", mit der berühmten französische Bildtapete, die die Geschichte von "Amor und Psyche" darstellt.

Kleines Palais
Der stattliche klassizistische Putzbau entstand 1810 bis 1813 als eigenes Wohnhaus durch C. T. Severin, ab 1822 diente es als Prinzenpalais.



Bilder mit freundlicher Genehmigung der www.gutshaeuser.de

 

 
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