Röbel an der Müritz - eine typisch mecklenburgische Kleinstadt

Die ehemalige Kleinstadt des damals kleinsten Kreises in Mecklenburg liegt am Westufer der Müritz, der sogenannten "Röbeler Binnenmüritz". Reste des ehemaligen Mauerrings, der 1226 erstmals erwähnten Burg, sind noch erhalten, ebenso einige bis zum heutigen Tag benutzte Natur- und Feldsteinstraßen.

Mit der Mühle und dem Mönchteich, den kleinen Fischer- und Ackerbürgerhäusern hat sich Röbel den Charme einer mecklenburgischen Kleinstadt erhalten.



Durch Röbel verlief einst die Grenze zwischen zwei Bistümern. Alt Röbel mit der Marienkirche (1250) gehörte zum Bistum Schwerin und die Neustadt mit der Nikolaikirche (Mitte 13.Jh.) war Teil des Bistums Havelberg. Der 1912 gebaute Wasserturm ist eine der ersten mecklenburgischen Stahlbetonkonstruktionen.



Typisches Stadtbild in allen Kleinstädten der Mecklenburgischen Seenplatte - also auch in Röbel - die ein- und zweigeschossigen Fachwerkhäuser.

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